Russkaya Tsvetnaya Bolonka kennel   "Het Haskerhuske"

Peter en Janny Wierda     Erica (Dr)
 

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Der Bolonka als Familienhund

   
     
 

Charakter, Benehmen und äußere Merkmale

Gesamterscheinung:
Klein, leicht gestreckter, harmonischer Körperbau.
Schulterhöhe 20-26 cm.

Gewicht: durchschnittliches Gewicht für Rüden und Hündinnen: 3 bis 4 kg


Charakter und Benehmen
Anhänglicher Hund mit lebhaftem Temperament und ausgeglichenem Charakter.
Das Charakter ist dass  dem die Bolonka unverwechselbar von anderen kleine Rassen macht.
Sie sind stabil, kommen leicht mit Menschen un andere Tiere aus und sind sehr soziale.
Wie die meisten kleinen Rassen, können sie ziemlich alt werden.


Fell:
Lang, seidig, glänzend, dicht; gut entwickelte Unterwolle; Haar am ganzen Körper gleich lang; dicht und schwer fallend große Locken oder Wellen bildend. Große Locken werden bevorzugt.
Das fell sollte jede Woche gebürstet und gekämmt werden. Jede Farbe außer reinweiß und gefleckt ist erlaubt. Kleine weiße Abzeichen auf Brust und Zehen werden toleriert

Gebiss:
Scherenschluß erwünscht. Zangengebiss und leichter Vorbiss werden toleriert

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Rüde oder Hündin ?

Beim Bolonka's besteht kein großer Unterschied zwischen einem Rüden und einer Hündin. Hündinnen sind vom Wesen her, nicht lieber als Rüden und nicht leichter zu handhaben.

Der Rüde hat im allgemeinen einen gleichmäßigen Charakter, weil er weniger Probleme mit seinen Hormonen hat. Er kann sich oft als Macho aufführen, große Klappe, kleines und empfindliches Herz, ist auch mitunter unüberlegt und impulsiv, aber auch sehr anhänglich. Er will, dass Sie ihm die Möglichkeit geben, überall seine Markierungen zu hinterlassen. Äußerlich ist er oft imposanter und hat ein längeres Fell als die Hündin.

Eine Hündin ist oft launisch, bedingt durch Hormonschwankungen. Sie wird ungefähr alle
6 Monate hitzig und das merkt man auch an ihrem Benehmen, sie ist sehr langsam, mitunter auch missgelaunt und brummig. Nach der Hitze kann sie scheinträchtig werden.

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Der Welpe !

Der Welpe ist natürlich herzallerliebst. Sie sollten ihn formen und erziehen. Um einen Welpen zu erziehen, brauchen Sie viel Zeit, Geduld und Konsequenz, besonders bei einem ersten Welpe ist eine Unterstützung bei auftretenden Fragen unentbehrlich.

Deshalb weisen wir unsere Käufer auf die Welpenkurse hin. Die Lernfähigkeit des Hundes in seinem ersten Lebensjahr ist am größten und oft machen Herrchen und Frauchen "gut gemeinte" Fehler.

Wenn ein Welpe ins Haus kommt, haben Sie ein "Baby", das viel Zuwendung und Ruhe nötig hat ( vor allem wenn Kinder in der Familie sind) 
drei- bis viermal pro Tag muss er gefüttert werden, die Stubenreinheit muss er erlernen und allein sein kann er nicht lange. 

Ganztagsarbeit außer Haus von Herrchen und Frauchen ist nicht empfehlenswert, es sei denn Oma oder Opa oder eine andere Bezugsperson ist im Haus

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Geschichte

Geschichtliches/ Herkunft
.

Die Herkunft der Rasse ist nicht ganz deutlich, aber eine der Erzählungen geht wie folgt:
Die Vorfahren des heutigen Tsvetnaya Bolonka kamen mit  Napoleons Bonaparte's  Soldaten in das Russische Reich und waren seid dem als "Französische“  Bolonka bekannt.
Bolonka heißt auf Russisch Schoßhund und Tsvetnaya heißt soviel wie "farbige Schoßhund“.
Als sich Napoleons Soldaten zurück zogen blieben ein paar von diesen Schoßhunden im russischen Reich zurück  und bildeten die Basis der Rasse , die heute unter dem Namen "Russkaya Tsvetnaya Bolonka“  bekannt ist
.
Ob dies alles der Wahrheit entspricht ist nicht zu beweisen, aber es ist sehr wahrscheinlich das an einem russischem Hofe ein kleiner Schoßhund den adligen Damen vermacht wurde.

Nach dem zweiten Weltkrieg  begann man sich für neue Hunderassen mit unter „Gesellschaftshunden“ zu interessieren. Sie züchteten neue Rassen mit Hilfe der vorhandenen Rassen wie z.B. der Bichon Frise, Shis Tzu und der Yorkshire Terrier.
1951 wurden  zum ersten Mal solche Kreuzungen gemacht. Ziel war es einen kleinen Hund zwischen 20 und 24 cm zu züchten. 1958 wurde davon schon ein ordentlicher Bestand aufgebaut.

Und doch war es zu Stalin's Zeiten fast Unmöglich sich mit anderen Hunden als "Arbeitshunden“ zu befassen. Nach seiner Regierung  wurden die Gesetzte dafür gelockert.
Da die Wohnungsnot groß war und viele Menschen in kleinen Wohnungen lebten, war das Interesse an kleinen Hunden groß. Dadurch wurden Rassen wie z.B. Russische Toy Terrier und also auch der Tsventaya Bolonka sehr beliebt. Der Bolonka entstand aus diversen kleine Rassen wie z.B. der Lhaso Apso, Zwergpudel, Shih Tzu, Bolognezer, Pekinees  und anderen Schoßhunden unbekannter Abstammung.

1962 bekam so die Rasse Tsvetaya Bolonka ihren Namen und wurde 1966 als nationale Rasse durch das russische Ministerium für Landwirtschaft anerkannt. In den 80ern wurde die Rasse immer beliebter und im Jahre 1999 wurde der nationale Züchterverbund gegründet.
Zu dieser Zeit sind Sie in Russland extrem beliebt. Aber auch über die Grenzen hinaus werden Sie immer beliebter.
Die Rasse ist "noch“ nicht FCI anerkannt, sondern nur durch die RKF (Russian Kynological Federation) etwa änliches wie der FCI.
Das bedeutet für die
  Niederlande, das der niederländische Züchterverbund (der „Verwaltungsrat“)  die Rasse noch nicht anerkannt hat. Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern. Die haben die Rasse wohl in das Hundestammbuch aufgenommen.  Mit dem Vermerk  „nicht FCI anerkannt“  im Stammbaum.
Erst wenn  Russland bei der FCI die Anerkennung beantragt (und auch bekommt), kann die Rasse in den Niederlanden bei der niederländischen Stammbaumverwaltung  eingetragen werden.

 Aus diesem Grund sind wir Mitglied von der "Europäischen Rassehund Verein" und züchten  wir nach den Regeln des Vereins und bekommen die Welpen der Ahnentafel dieser Verein.

Link zu einem kostenloze Bolonka e-book, klick hier....

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